
Heute ging es also los mit unserer ersten richtigen Etappe: Von Reuttes ging es morgens um kurz nach neun los.

Gruppe A, das selbstbenannte „A-Team“ hat es erst einmal langsamer angehen lassen.


Gruppe B hatte ein paar Höhenmeter mehr, jedoch war auch hier die Stimmung super.

Über den Fernpass mussten wir allerdings alle und das war doch ziemlich anstrengend…

Mittagspause war dann für beide Gruppen am idyllischen Fernsteinsee, bevor es dann zur zweiten Tageshälfte losging.
Die ganz mutigen sind sogar im kalten Bergsee geschwommen Endlich Mittagspause… Eine Stärkung von unserem Sponsor ZAC!
Dabei hat sich der Gruppe A eine besondere Herausforderung gestellt: Wir haben ein Abenteuer versprochen und das haben wir heute auch bekommen. Über Wiesen und Zäune mussten wir mit unseren Rädern klettern und sind schmale Schleichwege heruntergetrottet.

Aber am Ende haben wir es alle heil zur Unterkunft in Haiming geschafft, in der wir in kleinen fassähnlichen Hütten schlafen werden.

Ein kleines Cool-Down für die erschöpften Muskeln vor dem Abendessen war noch drin, danach wollten alle nur noch duschen und ins Bett…
Gruppe A Gruppe B
Wow, schöner Bericht! Gute Fahrt und keep up the spirit!!
Grüße Vater und Tochter 😉
Schaut gut aus! Pflegt die Wadeln zum Radeln schön und habt ganz viel Spaß.
Wow, well done! Wir wünschen Euch weiterhin viele schöne Momente als Team und nur noch „leichte“ Anstiege. Auf das die Sonne Euch auf Eurem Weg in den Süden begleitet und der Wind nur von Hinten schiebt!
Freuen uns schon auf Euren nächsten Tagesbericht!
Dankeschön!🌞
Wirklich tolle Aktion, passt aber auf euch auf… ;;;)
Und nehmt euren Datenschutz ernst, das kann hier jeder sehen!!!!!!
Freue mich schon auf den kommenden Beitrag.
Mit freundlichen Grüßen
Flori
Wir haben natürlich von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine unterschriebene Datenschutzerklärung 😉
Ich verfolge alle eure Beiträge und spreche den Berichterstattern ein großes Lob aus. Nach solch anstrengend Touren noch diese Mühe auf sich zu nehmen, verdient besondere Anerkennung.
Am meisten freut mich der Verzicht auf das Gendern. Wie flüssig liest sich Geschriebenes, wenn wie oben, und wenn schon nicht darauf zu verzichten ist, sowohl weibliche als auch männliche Form verwendet werden. Und wie furchtbar sind, wie auf euerer Homepage zu finden, Wendungen wie „den Referendar:innen“.
Viel Spaß noch auf eurer anstrengenden Tour.