Ohne sie wäre unser P-Seminar nicht möglich gewesen:
Wir danken unseren Sponsoren ZAC, Steinbachbräu, Rosic Immobilien, Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Erlangen, Fitstar Erlangen, Dr. Maul, inForma und Hausarztpraxis Dr. med. Birgit Münster von ganzem Herzen für ihre Unterstützung!
Um uns noch einmal persönlich zu bedanken und ein Erinnerungsfoto zu machen, haben wir am Montag in zwei Gruppen einige unserer Sponsoren besucht. Von einem Skelett der Hausärztlichen Gemeinschaftspraxis über frisch gebackene Brezeln und eisgekühlte Getränke im Steinbachbräu-Biergarten bis hin zu einem netten Gespräch mit dem Trainer unseres Vertrauens bei Fitstar war alles dabei. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, die Sponsoren und deren Gesichter dahinter noch besser kennen zu lernen.
Nun können wir uns morgen voller Vorfreude und Dankbarkeit auf unsere Räder schwingen und den Alpcross in Angriff nehmen.
Kategorie: Blog
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Countdown! Noch 2 Tage!
Jetzt sind nur noch zwei Tage übrig bis zum Start unserer Alpenüberquerung. Unsere Vorfreude und Aufregung wird von Tag zu Tag besser. Jeder schaut sich noch einmal an, was er alles für die Fahrt benötigt und alle Gruppen gehen die Aufgabenpläne durch und bereitet ihre Ausrüstung vor.
Countdown! Noch 3 Tage!
Die letzten Tage bis zum Alpcross brechen an und wir sind alle schon aufgeregt, wie es wird. Am Samstag fahren wir ab und mit jedem Tag steigt unsere Vorfreude auf das lang herbeigesehnte Ziel. Jeder überprüft noch einmal, ob er alle Werkzeuge hat und übt weiterhin fleißig, was wir von der Technikgruppe gelernt haben, damit auch ja nichts schief geht.
Fahrt zum Walberla
Bevor wir zu unserer großen Alpenüberquerung aufbrechen, hatten wir noch ein letztes großes Training unter realen Bedingungen: Wir wurden in zwei Gruppen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad eingeteilt und hatten unsere gepackten Rucksäcke schon dabei. Die leichte Gruppe fährt über weniger hohe Berge und größtenteils auf der Straße. Die schwere Gruppe ist für die Fortgeschrittenen: mehr Steigung und schwierigere Trails. In der Hälfte durften wir alle im Ladgasthof Schrüfer essen. Alles was wir bisher gelernt haben, konnten wir auf dieser Testfahrt anwenden. Es hat uns zwar viel Kraft gekostet und ist vielen von uns nicht leichtgefallen, aber am Ende hat man aus beiden Gruppen gehört, dass es trotz schwieriger Passagen sehr viel Spaß gemacht hat. Diese Fahrt hat uns noch einmal demonstriert, wie anstrengend Alpcross eigentlich sein kann, aber unsere Motivation ist deswegen nicht gesunken.
Nur Radfahren reicht nicht
Ein reibungsloser Ablauf unserer Fahrt hat höchste Priorität. Aber damit das auch so funktioniert, ist es natürlich wichtig, dass wir wissen wie man Probleme auf der Fahrt löst. Deswegen müssen wir alle einen Kurs bei der Technikgruppe ablegen, bei dem wir lernen Bremsen einzustellen, Ketten zu wechseln und Schläuche auszutauschen. Nach Beendung des Kurses, bekommt jeder Teilnehmer von der Technikgruppe auch noch ein Zertifikat, welches bestätigt, dass wir den Kurs erfolgreich gemeistert haben. Damit wir auf alles vorbereitet sind, haben sie uns auch noch eine Liste mit allen nötigen Werkzeugen zur Verfügung gestellt. Ich denke wir sind jetzt deutlich besser auf die Fahrt vorbereitet und für den Notfall haben wir ja noch unsere Profis 😉
Erste Hilfe hilft
Nach dem theoretischen Teil in Form einer Präsentation der Trainingsgruppe über mögliche Verletzungen und wie diese im Notfall behandelt werden, ging es los mit der Praxis. Louisa und Matthias von den Schulsanitätern haben uns den Druckverband erklärt, woraufhin wir an der Reihe waren. In Teams ging es darum den besten und festesten Verband zu machen. Danach haben wir auch nochmal die stabile Seitenlage wiederholt und geübt. Im Fall des Falles sind wir also bestens vorbereitet.
Auf ein neues und letztes Mal
Alles hat ein Ende, doch wir haben nichts zu bedauern. Heute hatten wir das letzte Mal Training mit Herrn Kistmacher und somit nochmal eine letzte Chance, uns von ihm beraten zu lassen. Ob Hüftbeuge oder Fußheber, wir haben noch einmal alles wiederholt, damit unsere Ausführungen auch sauber sind und wir uns nicht verletzen. Auch die Trainingsgruppe war dieses Mal wieder engagiert, um uns allen bestmöglich unter die Arme zu greifen. Zum Schluss gab es eine kleine Ansprache und wir haben alle nochmal für Herrn Kistmacher applaudiert. An dieser Stelle auch nochmal: Vielen Dank für alles, Herr Kistmacher 😊
Koordinaten und was jetzt?
49.604636, 10.849234; was soll das sein? Richtig, die Koordinaten eines Wasserrades! Wir machen uns jetzt zu Experten in diesem Gebiet, indem wir die erste Runde der Koordinatenchallenge absolvieren. Die Routengruppe hat mehrere Koordinaten im Raum Erlangen und Umgebung gesetzt, die wir finden und abfahren sollen. Ein Beweisfoto darf natürlich nicht fehlen! Dadurch lernen wir nicht nur unsere wunderschöne Natur besser kennen, sondern auch wie wir mit Koordinaten umgehen. Insgesamt gibt es 3 Runden, in denen wir jeweils mindestens 60 Punkte erreichen sollen. Die Koordinaten haben nämlich unterschiedliche Punktzahlen, wodurch wir selbstständig eigene Routen kreieren können.