Heute ist also der letzte Tag vor dem Alpcross. Es werden die Rucksäcke gepackt, die Mountainbikes ein letztes Mal überprüft und das Sponsorentrikot bereitgelegt. Morgen werden wir zeigen was wir alles draufhaben! Falls ihr genauso gespannt seid könnt ihr gerne auch unseren Instagram Account: https://www.instagram.com/alpcross_gfe/ abonnieren. Dort werden regelmäßige Updates und Bilder hochgeladen. Aber hier werdet ihr natürlich auch immer auf dem Laufenden gehalten 😉 Wir hoffe ihr begleitet uns ab morgen auf unserer Reise und seid neugierig wie unsere Fahrt verlaufen wird.
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Unsere Sponsorenfahrt



Ohne sie wäre unser P-Seminar nicht möglich gewesen:
Wir danken unseren Sponsoren ZAC, Steinbachbräu, Rosic Immobilien, Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Erlangen, Fitstar Erlangen, Dr. Maul, inForma und Hausarztpraxis Dr. med. Birgit Münster von ganzem Herzen für ihre Unterstützung!
Um uns noch einmal persönlich zu bedanken und ein Erinnerungsfoto zu machen, haben wir am Montag in zwei Gruppen einige unserer Sponsoren besucht. Von einem Skelett der Hausärztlichen Gemeinschaftspraxis über frisch gebackene Brezeln und eisgekühlte Getränke im Steinbachbräu-Biergarten bis hin zu einem netten Gespräch mit dem Trainer unseres Vertrauens bei Fitstar war alles dabei. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, die Sponsoren und deren Gesichter dahinter noch besser kennen zu lernen.
Nun können wir uns morgen voller Vorfreude und Dankbarkeit auf unsere Räder schwingen und den Alpcross in Angriff nehmen.





Instaa
Um die ganze Zeit up-to-date zu sein, könnt ihr uns gerne auf Instagram folgen. Wir posten durchgängig Storys und Beiträge, damit das Gefühl habt direkt mit dabei zu sein.
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Countdown! Noch 2 Tage!
Jetzt sind nur noch zwei Tage übrig bis zum Start unserer Alpenüberquerung. Unsere Vorfreude und Aufregung wird von Tag zu Tag besser. Jeder schaut sich noch einmal an, was er alles für die Fahrt benötigt und alle Gruppen gehen die Aufgabenpläne durch und bereitet ihre Ausrüstung vor.

Countdown! Noch 3 Tage!
Die letzten Tage bis zum Alpcross brechen an und wir sind alle schon aufgeregt, wie es wird. Am Samstag fahren wir ab und mit jedem Tag steigt unsere Vorfreude auf das lang herbeigesehnte Ziel. Jeder überprüft noch einmal, ob er alle Werkzeuge hat und übt weiterhin fleißig, was wir von der Technikgruppe gelernt haben, damit auch ja nichts schief geht.

Fahrt zum Walberla



Bevor wir zu unserer großen Alpenüberquerung aufbrechen, hatten wir noch ein letztes großes Training unter realen Bedingungen: Wir wurden in zwei Gruppen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad eingeteilt und hatten unsere gepackten Rucksäcke schon dabei. Die leichte Gruppe fährt über weniger hohe Berge und größtenteils auf der Straße. Die schwere Gruppe ist für die Fortgeschrittenen: mehr Steigung und schwierigere Trails. In der Hälfte durften wir alle im Ladgasthof Schrüfer essen. Alles was wir bisher gelernt haben, konnten wir auf dieser Testfahrt anwenden. Es hat uns zwar viel Kraft gekostet und ist vielen von uns nicht leichtgefallen, aber am Ende hat man aus beiden Gruppen gehört, dass es trotz schwieriger Passagen sehr viel Spaß gemacht hat. Diese Fahrt hat uns noch einmal demonstriert, wie anstrengend Alpcross eigentlich sein kann, aber unsere Motivation ist deswegen nicht gesunken.






Nur Radfahren reicht nicht

Ein reibungsloser Ablauf unserer Fahrt hat höchste Priorität. Aber damit das auch so funktioniert, ist es natürlich wichtig, dass wir wissen wie man Probleme auf der Fahrt löst. Deswegen müssen wir alle einen Kurs bei der Technikgruppe ablegen, bei dem wir lernen Bremsen einzustellen, Ketten zu wechseln und Schläuche auszutauschen. Nach Beendung des Kurses, bekommt jeder Teilnehmer von der Technikgruppe auch noch ein Zertifikat, welches bestätigt, dass wir den Kurs erfolgreich gemeistert haben. Damit wir auf alles vorbereitet sind, haben sie uns auch noch eine Liste mit allen nötigen Werkzeugen zur Verfügung gestellt. Ich denke wir sind jetzt deutlich besser auf die Fahrt vorbereitet und für den Notfall haben wir ja noch unsere Profis 😉



Erste Hilfe hilft
Nach dem theoretischen Teil in Form einer Präsentation der Trainingsgruppe über mögliche Verletzungen und wie diese im Notfall behandelt werden, ging es los mit der Praxis. Louisa und Matthias von den Schulsanitätern haben uns den Druckverband erklärt, woraufhin wir an der Reihe waren. In Teams ging es darum den besten und festesten Verband zu machen. Danach haben wir auch nochmal die stabile Seitenlage wiederholt und geübt. Im Fall des Falles sind wir also bestens vorbereitet.



Quizzzz

Auf ein neues und letztes Mal

Alles hat ein Ende, doch wir haben nichts zu bedauern. Heute hatten wir das letzte Mal Training mit Herrn Kistmacher und somit nochmal eine letzte Chance, uns von ihm beraten zu lassen. Ob Hüftbeuge oder Fußheber, wir haben noch einmal alles wiederholt, damit unsere Ausführungen auch sauber sind und wir uns nicht verletzen. Auch die Trainingsgruppe war dieses Mal wieder engagiert, um uns allen bestmöglich unter die Arme zu greifen. Zum Schluss gab es eine kleine Ansprache und wir haben alle nochmal für Herrn Kistmacher applaudiert. An dieser Stelle auch nochmal: Vielen Dank für alles, Herr Kistmacher 😊
