Tag 5- 15.07

Heute sind wir zur Abwechslung in drei statt in zwei Gruppen gefahren: Einfach, Mittel und Schwer. Morgens hatten wir noch Angst vor einem Regenschauer, aber zum Glück blieben heute alle trocken. Die leichte Route führte direkt an der Etsch entlang bis nach Trient, während Mittel und Schwer jeweils ein paar Umwege über die Hügel Südtirols nahmen.

Gruppe C hat fleißig weiter Höhenmeter gesammelt und ließ sich auch von keinem Hindernis aufhalten.

Gruppe C überquert einen Zaun

Eine kurze Pause am See, von da ging es weiter über Trails auf den Radweg nach Trient.

Gruppe C am See
Warten auf Herr Landeck aka den Godfather of Downhill

Gruppe B fuhr durch mehrere Tunnel und über verschlungene Straßen zu traumhaften Weinbergen.

Gruppe B ist am höchsten Punkt angekommen!

Von dort aus ging es dann bergab an einen kleinen See, wo sie eine kurze Pause einlegten.

Ein Snack zwischendurch

Auf dem Weg nach Trient war sogar noch Zeit für eine weitere Pause am Radweg. Inklusive Eis, einer Portion Pommes und mehreren Partien Tischkicker.

Gruppe A musste sich erst einmal noch durch Apfelplantagen kämpfen (auch durch Privatgrundstücke, wo uns der Besitzer mit zwei zugedrückten Augen durchließ).

Dann hatte Gruppe A eine entspannte Tour entlang der Etsch mit wenigen Höhenmetern, was natürlich sehr angenehm war.

Müsliriegelpause an der Etsch

Danach ging es in zügigem Tempo weiter nach Trient, wo leckeres Eis als Motivation auf uns wartete.

Nachmittags hat die Trainingsgruppe wieder ein Cool-Down für alle bedürftigen Muskeln angeboten.

Immer locker bleiben

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