Back to the routes

Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück und noch einem Gruppenfoto am See beluden wir wieder den Bus mit unseren Rucksäcken und den Fahrrädern. Nun sind wir auf dem Heimweg und denken nochmal an die schönen Tage zurück. Es war wirklich eine tolle Zeit und wir freuen uns, dass Ihr mit dabei wart. Besonders möchten wir uns natürlich bei unseren Lehrkräften Frau Fürst, Herr Landeck, Frau Bestle, Herr Obermüller, Frau Zimmermann, Herr Kronfeldt und Herr Scherer bedanken. Vielen Dank, dass Sie uns auf dieser Fahrt begleitet haben! Auch unseren ganzen Sponsoren möchten wir nochmal Danke sagen. Ohne Euch wäre das so nicht möglich gewesen!

Unsere Sponsoren:

dörfler, Dog Maul, solverest, VR-Bank, contifleisch, ROSIC IMMOBILIEN, Björn Steiger Stiftung, EVOSYS, Stefanie Winter Vermietung, Schwab-Zettl, Kolibri-Apotheke, Dr. Petra Weiss, Wein Lutz, exeo, SMDM, Rene Flauger Versicherung, seasmile

Außerdem ein großes Danke an all unsere Eltern und alle anderen, die uns fleißig unterstützt und unsere Tour verfolgt haben.

Bis bald, Euer Alpcross-Team

Etappe 5 – cool down

Heute sind wir den Tag mal langsamer angegangen. Wir konnten etwas länger schlafen und hatten vor der Abfahrt noch genügend Zeit eine Wasserschlacht am Pool zu machen. Gut gestärkt und schon etwas abgekühlt ging es dann wieder in zwei Gruppen los. Von Kastelbell ging es an der Etsch entlang Richtung Meran, wo wir etwas die Stadt erkunden konnten, uns mit einem Eis gestärkt haben und im Fiume Passirio erfrischen durften. Danach ging es vorbei an Apfelplantagen Richtung Bozen. Dort kamen wir heute schon sehr früh am, da unsere Tour heute wirklich zum entspannen gedacht war. Dadurch hatten wir auch hier die Gelegenheit noch ein wenig in der Stadt unterwegs zu sein und konnten unseren Abend ganz entspannt gestalten.

Gruppe A ist heute 61km gefahren und hat 130 Höhenmeter überwunden. Gruppe B hat 66km und 240 Höhenmeter zurückgelegt. Dennoch kamen wir durch die hohen Temperaturen gut ins Schwitzen.

Leider wurde auch heute wieder ein zweiter Platz im Begleitfahrzeug benötigt. Dafür hatten wir aber keinerlei Platten oder andere Defekte.

Morgen geht’s dann nochmal etwas höher hinaus!

Bis dann, Euer Alpcross-Team.

Etappe 4 – wieder runter

Nachdem wir gestern viel bergauf gefahren sind, durften wir heute nochmal einige Höhenmeter hoch strampeln. Direkt nach den ersten hundert Metern ging es gleich mal 600m bergauf. Teilweise mit 16% Steigung. Nach zwei Verschnaufpausen und viel Schweiß war dann aber das härteste geschafft und wir konnten uns an einem kleinen Gebirgsbach erholen. Wer wollte konnte sogar eine Runde eisbaden, jedoch hielt es niemand deutlich länger als zehn Sekunden im Bach aus. Weiter ging es zur Stieralm, wo dann endgültig Mittagspause angesagt war. Auch hier gab es Sonderprogramm für diejenigen, denen der Anstieg noch nicht genug war – ein Flowtrail vom Gipfel runter. Wohlgemerkt musste man dafür allerdings noch den Rest zum Gipfel rauffahren. Damit aber auch wirklich alle noch ein bisschen Trail fahren konnten ging es im Anschluss über einen schmalen Singletrail zur Grenze. Vorbei an den Panzersperren aus dem 2. Weltkrieg konnten wir dann den wunderbaren Blick über den Reschensee genießen. Und nun ging es endlich wieder bergab. Die gesamten Höhenmeter des Vormittags und des Montags wurden wieder bergab gefahren. Über lange Schotterwege und kurze Trails ging es zum Reschensee, wo wir natürlich die Gelegenheit für ein kurzes Bad genutzt haben. Einmal um den Kirchturm geschwommen und weiter ging es. Obwohl bereits ein Großteil des Tages um war, lagen noch immer gut fünfzig Kilometer vor uns, da wir bisher nur mit Pausen und Höhenmetern beschäftigt waren. Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten mit der Navigation auf italienischen Boden wurden nun Kilometer geschrubbt. Eine Stunde vor der Ankunft wurden wir dann doch noch von einem Gewitter erwischt. Aber was soll’s? Weiter geht’s! Zumindest so lange bis ein Pedal von Herrn Scherers Rad abfällt. Aber auch das war nach einem kurzen Halt in einer Unterführung wieder fest montiert. Die letzten Kilometer gingen dann noch über den Radweg am Fluss entlang, wo wir nochmal ordentlich Gas gegeben haben, um möglichst schnell dem Regen entkommen zu können.

Den heutigen Tag konnten wir wieder in vollen Zügen genießen und wir freuen uns auf morgen, wo wir dann auch wieder vollzählig unterwegs sind, nachdem heute ein Platz mehr im Begleitfahrzeug belegt war.

Insgesamt ist Gruppe A heute 76km bei 950 Höhenmetern gefahren und Gruppe B 75km bei 1120 Höhenmetern. Beide Gruppen sind aber auch über 1600 Höhenmeter bergab gefahren. Dazu kommen noch die einzelnen Abstecher von einzelnen Grüppchen.

Bis morgen, Euer Alpcross-Team.

Etappe 2 – steil bergauf

Den heutigen Tag haben wir mit einem reichhaltigen Frühstück gestartet und im Anschluss unsere Lunchpakete gepackt. Danach ging es direkt los – heute nochmal in zwei Gruppen. Die Route führte uns aus Garmisch raus, an einer Bahnlinie entlang und rein in den Wald. Die Sonne war von Anfang an voll dabei, sodass sogar die E-Biker, die wir überholt haben kräftig geschwitzt haben. Nach ein paar kleineren Anstiegen konnten wir den Blick auf die Zugspitze genießen. Wenig später war dann Abkühlen unter einem kleinen Wasserfall angesagt. Mit frischer Energie ging es dann eine der steilsten Steigungen der Woche hoch. Oben wurden wir mit einem tollen Ausblick belohnt. Außerdem darf man das, was man hochgestrampelt ist natürlich auch wieder runterfahren. Weiter ging’s also. Später gab es eine Mittagspause am Fernsteinsee, wo Frau Bestle mit frischem Wasser und lauter Leckereien auf uns wartete. Vielen Dank, an der Stelle fürs Einkaufen und Vorbereiten! Auch im Fernsteinsee waren wir natürlich baden und haben die Sonne genossen. Danach waren die letzen 20km quasi nur noch ein Spaziergang. Im Hotel angekommen wurde nur eine kurze Pause eingelegt, bevor einige zu Fuß weitergezogen sind, um vor dem Abendessen noch die Rosenbachschlucht zu erkunden. Auch hier wurden wir mit einer tollen Aussicht belohnt und konnten danach unser wohlverdientes Abendessen genießen.

Insgesamt ist Gruppe A heute 58km und 810 Höhenmeter gefahren, während Gruppe B 64km bei 1150 Höhenmeter zurückgelegt hat. Zudem lief alles reibungslos, ohne Verletzungen oder Platten.

Vielen Dank für den wirklich tollen Tag!

Euer Alpcross-Team

Der Countdown läuft!

Am kommenden Samstag fällt der Startschuss für unseren Alpcross – ein Abenteuer, auf das wir lange hingefiebert haben! Die letzten Wochen standen ganz im Zeichen der Vorbereitung, des Trainings und der Vorfreude auf das, was uns auf den Trails, Pässen und in den Tälern erwartet.

Wir freuen uns, dass ihr in der kommenden Woche mit uns mitfiebert – ob über den Newsletter oder auf Instagram. Es ist ein tolles Gefühl, diese Reise nicht allein, sondern gemeinsam mit so vielen begeisterten Menschen zu erleben.

Ab Samstag nehmen wir euch mit – Etappe für Etappe. Wir werden regelmäßig berichten, Eindrücke teilen und euch ein Stück weit mit auf diese Reise durch die Alpen nehmen.

Bleibt dran – es wird spannend!

Euer GFE-Alpcross Team 🚵‍♀️

1. Ausfahrt

Um es kurz zu fassen: Unsere erste Ausfahrt war etwas nass!

Für diejenigen, die es gerne etwas präziser haben:

Am Tag unserer ersten Ausfahrt regnete es schon die ganze Zeit. Auch als wir uns Nachmittags auf unsere Räder schwangen, war das nicht anders. Aber gut – schlechtes Wetter gehört nun mal dazu. Außerdem konnten wir daraus lernen und werden für den Alpcross alle vollkommen regenfeste Kleidung mitnehmen. Unsere Route führte uns durch den Tennenloher Forst nach Spardorf. Von dort aus fuhren wir Richtung Rathsberg und im Anschluss auch schon wieder zurück zur Schule. Es war zwar nur eine kurze Ausfahrt, aber wir konnten lernen, wie es ist, in einer so großen Gruppe zu fahren.

Krafttraining

Gemeinsam mit Herrn Kistmacher haben wir in der neuen Gerd-Lohwasser Halle trainiert.

Im Voraus wurde ein Trainingsplan erstellt, mit dessen Hilfe wir bis zum Alpcross alle gut trainieren können. Der Fokus liegt dabei auf Übungen, die Muskeln trainieren, welche beim Fahrradfahren besonders beansprucht werden. Doch auch alltägliche Übungen, wie Liegestützen oder Kniebeugen helfen natürlich.

AlpX 2025

Es geht wieder los!

Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange und bis zu unserer Alpenüberquerung sind es nur noch wenige Wochen. Wir freuen uns auf eine aufregende Fahrt in der Woche vom 28. Juni bis 5. Juli. Über unseren Blog und unsere Instagram-Seite halten wir Euch immer auf dem Laufenden!

Countdown! Noch 2 Tage!

Jetzt sind nur noch zwei Tage übrig bis zum Start unserer Alpenüberquerung. Unsere Vorfreude und Aufregung wird von Tag zu Tag besser. Jeder schaut sich noch einmal an, was er alles für die Fahrt benötigt und alle Gruppen gehen die Aufgabenpläne durch und bereitet ihre Ausrüstung vor.

Countdown! Noch 3 Tage!

Die letzten Tage bis zum Alpcross brechen an und wir sind alle schon aufgeregt, wie es wird. Am Samstag fahren wir ab und mit jedem Tag steigt unsere Vorfreude auf das lang herbeigesehnte Ziel. Jeder überprüft noch einmal, ob er alle Werkzeuge hat und übt weiterhin fleißig, was wir von der Technikgruppe gelernt haben, damit auch ja nichts schief geht.