Heute haben wir bei der Preisverleihung des Kreativ-Wettbewerbs der VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach den 5. Platz erreicht und 1.000 € für unser Seminar gewonnen!
In einer abwechslungsreichen Preisverleihung, in deren Rahmen viele spannende und einfallsreiche Projekte vorgestellt wurden, erreichten wir den 5. Platz der Online-Abstimmung. Die 103 Stimmen verhalfen uns dabei zum Gewinn und dem beeindruckenden Preisgeld. Damit werden wir uns das Abendessen finanzieren können 😉
Vielen Dank an die VR-Bank für Ihre Unterstützung!
Weniger als eine Woche noch! Hoffentlich sind wir nun alle fit genug für unseren Alpcross. Schließlich soll die anspruchsvollste Strecke über ca. 2.500 Höhenmeter führen.
Wir möchten uns noch einmal ganz herzlich beim Physiotherapeuten TrainEr bedanken, der unserer Trainingsgruppe immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stand und uns ein solch professionelles Training ermöglicht hat!
Noch genau eine Woche bis zum Alpcross! Hoffentlich verletzt sich nun niemand mehr und fällt für die Fahrt aus! Einer unserer Sponsoren, der sich dies sicherlich auch wünscht, ist die Röthelheimapotheke. Wir sind sehr froh über die Sachspenden, die wir von dieser Seite erhalten.
Deshalb möchten wir uns auch bei Ihnen ganz herzlich für die Unterstützung bedanken!
192 Stunden bis zum Beginn des Alpcross. 11.520 Minuten. 691.200 Sekunden. Es werden die letzten Vorbereitungen getroffen. Am Montag wird der letzte Arbeitsnachmittag stattfinden, auf dem es letzte Instruktionen für die Arbeitsgruppen und die Fahrer geben wird. Nachdem heute ein Leitfaden zum Packen durch die Routengruppe veröffentlicht wurde, gilt es möglichst effizient Gewicht zu reduzieren. 30-40 Liter werden jedem maximal zur Verfügung stehen, um das Allernötigste auf möglichst engem Raum unterzubringen.
Wir möchten uns auch bei Dr. Maul für die Unterstützung bedanken!
Ab heute könnt Ihr Euch zu unserem Newsletter anmelden! Mit dieser brandneuen Funktion bekommt Ihr nicht nur den täglichen Countdown bis zu unserem Alpcross ins Postfach, sondern könnt auch ab dem ersten Tag hautnah mitfiebern, sobald wir uns an die Überquerung wagen. Denn wir werden am Abend jeder Tagesetappe Bilder und einen Bericht über den Tag online stellen, der Euch durch den Newsletter sofort erreicht.
Keine 10 Tage mehr bis der Alpcross beginnt! Ca. 300 Kilometer werden wir dann in 6 Tagesetappen hinter uns bringen (Hier die Route und das Höhenprofil). Es gilt nun, die Fahrräder noch einmal zu überprüfen, einzustellen, zu testen und alle nötigen Ersatzteile zusammenzustellen. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, hat unsere Technikgruppe einige Teile zusammengestellt, die jeder Fahrer individuell mitführen wird. Dazu gehören ein Kettenschloss, ein Schaltauge oder auch ein Ersatzschlauch. Für Reparaturen haben wir natürlich auch einiges Werkzeug in unserem Begleitfahrzeug dabei, im absoluten Notfall sogar Ersatzräder. Technisch sind wir also bestens gerüstet!
Wir durften im Rahmen unserer Ausfahrt nach dem Sponsorenevent auch der Metzgerei Brunner einen Besuch abstatten. Danke für Ihre Unterstützung!
Es bleiben noch 10 Tage bis zum Alpcross! Deshalb möchten wir uns heute ganz herzlich bei unserem Sponsor Steinbach Bräu für die Unterstützung bedanken! Wir hatten die Gelegenheit, im Anschluss an unser Sponsorenevent den Tag hier ausklingen zu lassen. Vielen Dank für die Getränke!
Es sind nur noch 11 Tage bis zum Beginn unseres Alpcross! Deshalb starten wir heute unseren Countdown bis zum Tag 0. Wir wollen diese Möglichkeit nutzen, um uns noch einmal bei unseren Sponsoren zu bedanken. Deshalb veröffentlichen wir ab morgen jeden Tag eines der Fotos, die entstanden sind, als wir im Rahmen unseres Sponsorenevents einige unserer Sponsoren besucht haben.
Wir als Geocache-Gruppe hatten den Auftrag, einen Cache für unser Seminar zu legen, der als Vorbereitung auf die geistige, aber auch als Training für die körperliche Anstrengung auf unserer Alpenüberquerung dienen sollte.
Deshalb trafen wir uns an einem Nachmittag, um sowohl die Art des Caches als auch die genaue Route, die zum Cache führen sollte, festzulegen.
Schnell war klar, dass unser Cache diesmal ein Boxencache werden sollte, bei dem man erst über mehrere zu suchende Boxen zu den Zielkoordinaten gelangt. Also bereiteten wir Boxen mit Stiften und Folgekoordinaten vor, sowie eine Zielbox, in die wir neben dem notwendigen Logbuch auch noch eine Einwegkamera legten.
Gleich am nächsten Tag fuhren wir los, um unsere Pläne in die Tat umzusetzen.
Um die Suche auch wirklich spannend zu machen, versteckten wir die Boxen zwischen Baumstümpfen, Ästen und Steinen. Die Route führte von Erlangen über Marloffstein und Ebersbach bis auf den Flugplatz von Hetzles.
Ob wirklich jeder die rund 30 Kilometer und 480 Höhenmeter auf sich genommen hat, werden wir ja dann an den Ergebnissen unserer Einwegkamera und den Logbüchern sehen.
In der nächsten P-Seminar-Sitzung stellten wir unserer Gruppe dann den Trainingscache vor, indem wir ihnen das Prinzip des Caches erklärten und ihnen die Koordinaten der ersten Box gaben.
Wer sich auf die Suche machte, musste also die vorgegebenen Koordinaten in eine GPS-taugliche App oder bei Google Maps eingeben und dem angezeigten Weg folgen.
Nach Fund der ersten Box sowie Eintrag in das erste der drei hinterlegten Logbücher galt es dann den neuen, in der Box hinterlegten Koordinaten zu folgen.
Doch auch der zweite Fund war nur ein weiteres Logbuch und neue Koordinaten.
Nach Bewältigung des Hetzles-Berges gab es dann aber die Belohnung: Die Zielbox mit der Aufgabe, ein Selfie zu schießen, wonach der Heimweg bergab angetreten werden konnte.
Der große Moment der Alpenüberquerung rückt immer näher. Darum wurde es höchste Zeit, endlich mal als Gruppe den Ernstfall zu üben. Also traf sich das gesamte Seminar am Morgen des 11. Juni für eine erste große gemeinsame Ausfahrt in Richtung Fränkische Schweiz.
Vor dem Fußballplatz der Sportuni wurde das Seminar zunächst in zwei Gruppen unterteilt, ausgehend von den Trainingsergebnissen und persönlichen Präferenzen. Während die schwere Gruppe schon mit diversen Holzpaletten, Wippen und Brettern das Fahren auf schmalem und steinigem Untergrund übte, wartete die leichte Gruppe noch auf das Eintreffen manch verschlafener Lehrer.
Doch gegen 9:30 Uhr ging es dann endlich für alle los. Während die etwas fortgeschrittene Gruppe sich mühsam über steile Berge und unebene Waldwege quälte, begann die leichtere Gruppe mit einer entspannten Fahrt entlang des Kanals in Richtung Walberla. Nach einigen Umwegen aufgrund unerwarteter Baustellen erreichten sie dann schon nach gut zwei Stunden den vereinbarten Treffpunkt.
Einkehr im Gasthof Drummer
Im Gasthof Drummer in Leutenbach wurde nun bei einem stärkendem Mittagessen auf die andere Gruppe gewartet. Als sie endlich eintraf war die leichtere Gruppe schon fast wieder zum Aufbruch bereit. Noch schnell ein Gruppenfoto gemacht, schon ging es zurück nach Erlangen.
Doch auch für die leichtere Gruppe hieß es auf dem Rückweg: Wer über die Alpen will, muss ein paar Berge fahren. Da half kein meckern, der Rückweg führte direkt durch die hügelige Landschaft der Fränkischen Schweiz.
Als die Gruppe nach langer Tortur endlich an der Schule ankam, waren alle sichtlich erschöpft. Dennoch glücklich über die eigene Leistung, verabschiedete man sich mit einem etwas mulmigen Gefühl nach diesem Vorgeschmack auf die Alpenüberquerung in gut einem Monat.