Die letzten Tage bis zum Alpcross brechen an und wir sind alle schon aufgeregt, wie es wird. Am Samstag fahren wir ab und mit jedem Tag steigt unsere Vorfreude auf das lang herbeigesehnte Ziel. Jeder überprüft noch einmal, ob er alle Werkzeuge hat und übt weiterhin fleißig, was wir von der Technikgruppe gelernt haben, damit auch ja nichts schief geht.
Schlagwort: Training

Fahrt zum Walberla



Bevor wir zu unserer großen Alpenüberquerung aufbrechen, hatten wir noch ein letztes großes Training unter realen Bedingungen: Wir wurden in zwei Gruppen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad eingeteilt und hatten unsere gepackten Rucksäcke schon dabei. Die leichte Gruppe fährt über weniger hohe Berge und größtenteils auf der Straße. Die schwere Gruppe ist für die Fortgeschrittenen: mehr Steigung und schwierigere Trails. In der Hälfte durften wir alle im Ladgasthof Schrüfer essen. Alles was wir bisher gelernt haben, konnten wir auf dieser Testfahrt anwenden. Es hat uns zwar viel Kraft gekostet und ist vielen von uns nicht leichtgefallen, aber am Ende hat man aus beiden Gruppen gehört, dass es trotz schwieriger Passagen sehr viel Spaß gemacht hat. Diese Fahrt hat uns noch einmal demonstriert, wie anstrengend Alpcross eigentlich sein kann, aber unsere Motivation ist deswegen nicht gesunken.






Nur Radfahren reicht nicht

Ein reibungsloser Ablauf unserer Fahrt hat höchste Priorität. Aber damit das auch so funktioniert, ist es natürlich wichtig, dass wir wissen wie man Probleme auf der Fahrt löst. Deswegen müssen wir alle einen Kurs bei der Technikgruppe ablegen, bei dem wir lernen Bremsen einzustellen, Ketten zu wechseln und Schläuche auszutauschen. Nach Beendung des Kurses, bekommt jeder Teilnehmer von der Technikgruppe auch noch ein Zertifikat, welches bestätigt, dass wir den Kurs erfolgreich gemeistert haben. Damit wir auf alles vorbereitet sind, haben sie uns auch noch eine Liste mit allen nötigen Werkzeugen zur Verfügung gestellt. Ich denke wir sind jetzt deutlich besser auf die Fahrt vorbereitet und für den Notfall haben wir ja noch unsere Profis 😉



Auf ein neues und letztes Mal

Alles hat ein Ende, doch wir haben nichts zu bedauern. Heute hatten wir das letzte Mal Training mit Herrn Kistmacher und somit nochmal eine letzte Chance, uns von ihm beraten zu lassen. Ob Hüftbeuge oder Fußheber, wir haben noch einmal alles wiederholt, damit unsere Ausführungen auch sauber sind und wir uns nicht verletzen. Auch die Trainingsgruppe war dieses Mal wieder engagiert, um uns allen bestmöglich unter die Arme zu greifen. Zum Schluss gab es eine kleine Ansprache und wir haben alle nochmal für Herrn Kistmacher applaudiert. An dieser Stelle auch nochmal: Vielen Dank für alles, Herr Kistmacher 😊


Koordinaten und was jetzt?


49.604636, 10.849234; was soll das sein? Richtig, die Koordinaten eines Wasserrades! Wir machen uns jetzt zu Experten in diesem Gebiet, indem wir die erste Runde der Koordinatenchallenge absolvieren. Die Routengruppe hat mehrere Koordinaten im Raum Erlangen und Umgebung gesetzt, die wir finden und abfahren sollen. Ein Beweisfoto darf natürlich nicht fehlen! Dadurch lernen wir nicht nur unsere wunderschöne Natur besser kennen, sondern auch wie wir mit Koordinaten umgehen. Insgesamt gibt es 3 Runden, in denen wir jeweils mindestens 60 Punkte erreichen sollen. Die Koordinaten haben nämlich unterschiedliche Punktzahlen, wodurch wir selbstständig eigene Routen kreieren können.


Übung macht den Meister


Kraft ist gut, aber Technik ist besser. Mit diesem Leitsatz hat die Technik Gruppe uns zu unserem neuen Training geführt. In über acht, von der Technik Gruppe aufgebauten, Stationen konnten wir unser Brems-, Lenk-, und Fahrgefühl trainieren und ausbauen. Ob Slalom in verschiedenen Versionen oder allerlei Balance Übungen, es war alles dabei. Falls wir Hilfe gebraucht haben, stand die Technik Gruppe bereit, um uns Übungen näher zu erklären oder uns bei der Ausführung zu helfen. Auch diesmal hatten wir wieder viel Spaß und wir danken der Technik Gruppe für diese schöne Aktion.



Training über Training




Heute hieß es also Runde zwei. Unser Physiotherapeut war wieder da, um die Übungen vom letzten Mal zu wiederhohlen, zu intensivieren und zu schauen, ob wir ausreichend trainiert haben. Es ging wieder hart zur Sache, da die Übungen auch dieses Mal kein Zuckerschlecken waren. Doch heute waren wir besser vorbereitet und das konnte man auch sehen. Wir hielten viel länger durch und sowohl wir, als auch Herr Kistmacher, konnten am Ende stolz auf uns sein. Ein weiterer erfolgreicher Tag für unser Alpcross Team.




Schwitzen und Alles geben


„Schwitzen und Alles geben“, das war das Motto als wir heute unseren Sporttest nachgeholt haben. Dieser Test dient dazu, zu schauen ob wir alle fit genug sind, um die Alpen zu überqueren. Die Ergebnisse werden dann von der Trainingsgruppe ausgewertet, um alle die es nötig haben nochmal einzeln zu fördern. Es gab mehrere Übungen, die alle aus dem Bereich Muskelausdauer kamen, und das Ziel war es in jeder Übung eine Bestzeit zu erzielen, während die Trainingsgruppe uns bei kleineren Fehlern verbessert hat. Es war wirklich sehr anstrengend, das hat ausnahmslos jeder gesagt, aber dennoch hat auch dieses kleine Event wieder sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns alle auf weitere Aktionen der verschiedenen Gruppen.


Erste Ausfahrt

Jetzt ging es also los. Unsere erste Ausfahrt und ich war aufgeregt wie es sich wohl anfühlen würde in einer so großen Gruppe zu fahren. Das Ziel? Ein Berg neben dem Wildpferdegehege im Tennenloher Forst. Bevor es losging, versammelten wir uns neben der Schule, um ein paar organisatorische Dinge, wie Handzeichen, zu besprechen. Dann ging es auch schon los und wir kamen relativ schnell in den Wald. Während der Fahrt hat man allerdings prompt gemerkt, dass es unsere erste Ausfahrt war, da es noch ein paar Probleme mit der Weitergabe der Handzeichen gab. Letzten Endes waren wir aber glücklicherweise koordiniert genug, um keinen Unfall zu bauen. Da wir mit einem relativ hohen Tempo gefahren sind, sind wir auch im Handumdrehen am Ziel angekommen.

Oben auf dem Berg gab es dann eine kurze, wohlverdiente Pause. Nachdem wir die Aussicht genossen hatten, machten wir uns auf den Weg zurück zur Schule. Auch hier gab es zwar kleinere Kommunikationsprobleme, aber nichts Erwähnenswertes. Schlussendlich kann ich sagen: mir hat es Spaß gemacht, mit den anderen zusammen zu fahren und ich finde wir haben uns -für unsere erste Fahrt- ganz gut geschlagen.😊



Tag 6 – Bozen -> Trient
34° – Der bisher heißeste Tag der Tour brach an, als wir uns heute Morgen von Bozen aus auf den Weg machten. Beide Gruppen legten zunächst einmal zwischen 300-500 Höhenmeter zurück, bevor wir unseren ersten Zwischenstopp – auf diesen speziellen haben wir schon lange gewartet – am Kalterer See einlegten. Vor einem beeindruckenden Bergpanorama konnten wir uns bei 24° Wassertemperatur wunderbar erfrischen, unser Begleitfahrzeug hatte ein kleines Freibad am See ausfindig gemacht.
Nach einer Stunde ging es dann weiter in Richtung Mittagspause. Die langen, geraden Strecken auf dem Etsch-Radweg bei „brüllender Hitze“ führten zu mehr als einem Sonnenbrand, bevor wir bei Kilometer 240 endlich unsere Flüssigkeitsreserven auffüllen konnten. Nach der Pause machte sich die normale Gruppe direkt auf den Heimweg, während die fortgeschrittene Gruppe noch eine weitere Pause zum Baden in der Etsch einlegte.
Nach weiteren verschwitzten Kilometern erreichten wir dann Trient, wo wir in 5er- und 6er-Zimmern einer heißen und schwülen Nacht vor unserer letzten Fahrtetappe entgegenblicken. Aber was ist ein Alpcross ohne die komplette Bandbreite an Wetter?

Tag 5 – Schlanders -> Bozen
Nachdem wir die Nacht kurzfristig in unterschiedlichen Unterkünften verbringen mussten, fand dieses Mal auch das Frühstück getrennt statt. Im Anschluss schwangen sich beide Gruppen wie bisher um 9 Uhr in den Sattel. Die grundlegende Etappe war heute weniger anspruchsvoll, da es auf dem Weg nach Bozen hauptsächlich bergab geht. So brachte die normale Gruppe nur 300 Meter aufwärts hinter sich.
Die Fortgeschrittenen-Gruppe hingegen stellte sich der Herausforderung, denn für sie war die Heutige die „Königsetappe“. Es war die Mountainbike-technisch anspruchvollste Strecke. Währendessen blieb der anderen Gruppe genug Zeit, um Meran zu erkunden. In etwa einer Stunde bummelten die Radler durch die Stadt und stärkten sich sogar noch mit einem Eis.
Die Fortgeschrittene Gruppe nutzte die Zeit, um einen Trail nachzuholen, den sie gestern auslassen mussten. Für die anschließende Mittagspause hatte unser Begleitfahrzeug wieder ein hervorragendes Plätzchen an einem Wasserfall gefunden, in dessen Nähe einige Fahrer sich noch etwas abkühlen konnten.
Wieder unterwegs, wandelte sich die Anstrengung des Fahrens von einer körperlichen zur geistigen. Auf den sehr monotonen Radwegen wurde es zu einer Herausforderung, die Konzentration für das sichere Fahren in der Gruppe aufrechtzuerhalten. Daher legten die Fahrer eine Stunde vor Bozen eine weitere kurze Pause an der Etsch ein.
Danach mussten sich beide Gruppen noch etwas durch Bozen schlagen, bevor alle das Youth Hostel Bozen erreichten.

Tag 4 – Nauders -> Schlanders
Am Morgen der dritten Etappe wanderten die Regensachen in die Tiefe der Rucksäcke und kurzen Hosen und Sonnencreme fanden ihre Verwendung, denn endlich schien die Sonne!
Trotz der anstrengenden Serpentinen am Vortag reichte es einem Teil der Gruppe noch nicht, und so erklommen diese gleich zu Beginn mehrere Hundert Höhenmeter. Es hat sich gelohnt: Nach einer kurzen Pause in einer Hütte konnten wir die wunderschöne Aussicht auf den Reschensee und die beeindruckende Berglandschaft genießen. Ein guter Zeitpunkt, um Fotos zu schießen.
Währenddessen genoss die andere Gruppe den Reschensee bei einer Umrundung aus nächster Nähe. Von dem starken Gegenwind dort bot der Stop an der Eisdiele eine wohlverdiente Erholung.
Am Reschensee wurden von beiden Gruppen die letzten Aufgaben erfolgreich gelöst.
Somit konnten wir uns mit den nun vollständigen Zielkoordinaten auf sie Suche nach der Schatzbox machen. Kurz vor dem Erreichen der Unterkunft in Schlanders war es soweit: wir fanden die Box und jeder konnte sich über einen Button mit dem Alpcross-Logo als Erinnerung freuen.
Nach einem Vier-Gänge-Menü ging auch dieser Tag erfolgreich zu Ende!

Tag 3 – Landeck -> Nauders
Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht konnten wir mit neuer Energie wieder auf unsere Räder steigen. Beflügelt von dem guten Wetter und dem ausgewogenen Frühstück begaben wir uns auf unsere zweite Etappe, die uns von Landeck nach Nauders führen sollte.
Während die Route der normalen Gruppe einen ähnlichen Schwierigkeitsgrad aufwies, absolvierte die Fortgeschrittenen-Gruppe beinahe doppelt so viele Höhenmeter (ca. 2000). Dabei mussten sie stückweise ihre Fahrräder sogar tragen, rückblickend war es allerdings trotzdem eine wunderschöne Route auf der originalen Via Claudia Augusta. Auch einen platten Reifen konnte unsere Technikgruppe souverän bewältigen.
Ein besonderes Highlight des Vormittags war eine Pause an einem Badesee, während drei der Fahrer sich ins eisige Wasser wagten. Der Rest der Gruppe, dem das Wasser zu kalt war, hat die Zeit für ein Kartenspiel genutzt.
Auf dem Campingplatz Claudiasee in Pfunds fand nach der Weiterfahrt die Mittagspause statt. Dank der Hilfe von der Metzgerei Brunner konnte unser Begleitfahrzeug wieder ein beeindruckendes Buffet herrichten. Frisch gestärkt machten wir uns dann an die schwierigste Passage des Tages: Entlang der Österreich-Schweizerischen Grenze mussten wir nahezu alle Höhenmeter des Tages bewältigen. Die Geocachegruppe zeigte uns dann sogar noch die alte Römerbrücke am Fluss, die wir auch überquerten. Nachdem wir dann endlich den höchsten Punkt erreicht hatten, konnten wir uns die letzten 2 km auf einer sehr schnellen Abfahrt ins Tal rollen lassen. Die Regenerationsphase kann nun im schönen Alpenhof in Nauders beginnen. Eine leckere Pizza bei einem nahegelegenen italienischen Restaurant wird unseren Tag abrunden.

Tag 2 – Garmisch -> Landeck
Der Tag unserer ersten Fahrtetappe begann mit Regen und entsprechend langen Gesichtern. Nach einem stärkenden und gehaltvollen Frühstück haben wir uns trotzdem in den Regen gewagt.
Angesichts der Wetterverhältnisse musste jedoch auch die Fortgeschrittenen-Gruppe dieselbe Route wie die normale Gruppe fahren. Zeitlich versetzt begaben wir uns dann in voller Regenmontur ins kalte Nass.
Doch unserer anfänglichen, des Wetters ungeachteten Euphorie wurde ein jähes Ende gesetzt: Schon nach 500 Metern gab es den ersten Sturz. Doch dank der Fähigkeiten unserer Technikgruppe und einer unserer Begleitlehrer konnte der dabei entstandene Schaden schnell behoben werden.
Darauf folgte eine stundenlange ermüdende Odyssee durch ein verregnetes Oberbayern. Nach dem Grenzübergang nach Österreich näherten wir uns schon der ersehnten Mittagspause. Bis dahin hatten wir schon etwa 700 Höhenmeter hinter uns gebracht, also einen großen Teil des Tagespensums. Auf dem Fernpass erreichten wir dann unsere Rettung in der Not: Das Alpenretreat Yoga-Ressort. In dieser neueröffneten Oase alpiner Entspannung konnten auch wir uns, wie sonst die Gäste des Ressorts, endlich erholen. Im wunderschön gelegenen Alpenretreat wurden wir spontan freundlich empfangen und rührend umsorgt. Das liebevoll hergerichtete Ressort weckte in uns beinahe Lust auf einen Yoga-Urlaub.
Bestens für das leibliche Wohl gesorgt wurde durch die Naturalien, die wir von unserem großzügigen Sponsor Metzgerei Brunner bereitgestellt bekommen hatten. Auch für jedere weitere Tagesetappe wurde uns Verpflegung mitgegeben. Während wir uns erholten, wurde sogar noch die Sonne hinter den Wolken hervorgelockt, sodass wir uns dann frisch und bester Laune wieder auf die Räder schwingen konnten.
Der zweite Teil unserer Tour führte uns hauptsächlich wieder abwärts, die Sonne bewirkte einen allgemeinen Stimmungsaufschwung. Wir konnten reibungslos Kilometer machen, denn die Routengruppe leitete uns souverän Richtung Ziel. Auf den letzten Kilometern besuchten wir dann noch die erste Station unseres Geocache, die am Zammer Lochputz lag. Dafür hatte unsere Geocachegruppe eine fesselnde Sage dieser Naturschaustätte vorbereitet.
Dann erreichten wir endlich den Gasthof Greif, unsere Unterkunft für die zweite Nacht. Nach einem leckeren Abendessen werden wir vermutlich nach den Anstrengungen des Tages auch bald ins Bett fallen. Doch zunächst steht noch die Besichtigung der Burg von Landeck auf dem Programm. Auch hier hat die Geocachegruppe noch ein Rätsel vorbereitet.

Tag 1 – Erlangen -> Garmisch
14:00. Endlich ist es soweit: Nach einem (unendlichen) Schultag ist der lang ersehnte Moment der Abfahrt gekommen. Nachdem wir unsere Fahrräder und das Gepäck eingeladen hatten, ging es los (mit allen Begleitpersonen kamen wir auf 33 Räder). Sogar zwei Ersatzfahrräder können wir aus privaten Beständen vorweisen.
Beim Anblick des Gepäcks der Mitfahrer gab es erwartungsgemäß sowohl erleichterte als auch entsetzte Blicke… Ob das eigene Gepäck sinnvoll war, wird wahrscheinlich jeder am Abend nach der ersten Etappe im Zwiegespräch mit seinem Rücken herausfinden. 🙂 Auf der gut vierstündigen Fahrt nach Garmisch hatten wir allerdings regelrecht deprimierendes Wetter.
Doch weder das, noch der Stau im Raum München konnten der guten Stimmung Abbruch tun. Bisher hatten wir dank der Vorbereitung unserer Finanzengruppe einen reibungslosen Ablauf. So konnte die Dokugruppe die Zeit im Bus bereits für einige Interviews nutzen.
Auch nach der Ankunft in Garmisch regnete es beständig weiter, doch zunächst einmal galt es den Hunger zu stillen. Unsere Wahl fiel auf das griechische Restaurant El Greco, wo wir alle gemeinsam zu Abend aßen.
Im Anschluss fand noch eine Teambesprechung statt, bei der uns die Routengruppe mitteilen musste, dass wir bei unserer ersten Fahrtetappe morgen alle dieselbe (kürzeste) Route fahren müssen. Aufgrund der negativen Wetterprognose werden die Abschnitte, die ursprünglich für die fortgeschrittene Gruppe gedacht waren, vermutlich nicht fahrbar sein. Doch dazu mehr in unserem Tagesbericht morgen. Auch die Regeln für das sichere Fahren in der Gruppe sind wir noch einmal durchgegangen, speziell um auf die erschwerten Streckenverhältnisse morgen vorbereitet zu sein. Nun werden sich alle noch auf das Wetter einstellen müssen und die Regenkleidung aus den „Notfall“-Taschen im Begleitauto holen.
Leider werden die Tagesberichte genauso wie heute in der Regel erst spätabends erscheinen, da wir diese erst nach Beendigung unserer Tagesetappe veröffentlichen können. Trotzdem werden diese noch am selben Abend über unseren E-Mail Newsletter verschickt werden!