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Der Tag danach – Vielen Dank an unsere Sponsoren!

Wieder in Erlangen zwar etwas erschöpft, aber heil angekommen, wollen wir uns nochmal bei all den Personen bedanken, die uns diese einzigartige und tolle Fahrt ermöglicht haben: Durch die Metzgerei Brunner hatten wir jeden Mittag eine ausreichende und leckere Brotzeit, die uns durch die anstrengenden Tage gebracht hat. Außerdem konnten einige kleine Pannen mit Hilfe der von Freilauf gesponserten Werkzeuge behoben werden. Und Steffen Kistmacher und sein Team, wie auch Fitnesscoach Peter Denkler von TrainEr halfen uns ein ausreichendes Leistungsniveau für die Tour aufzubauen und diese Tour gut zu bestehen. Babara Thies von der Röthelheimapotheke stellten uns diverse Salben und Arzneimittel zur Verfügung, die uns bei Muskelkater und kleineren Blessuren sehr halfen. Bei allen anderen Sponsoren bedanken wir uns für die großzügige finanzielle Unterstützung, die uns eine unvergessliche Alpenüberquerung mit schönen Unterkünften ermöglicht hat. Dr. Maul, Klinkhammer, Steinbachbräu, Herr Lehmann von Kunststofftechnik Frör, Rotpunkt Sport, Freilauf, SBK, TrainEr, Dr. Weiß, Augenärtze Groh/Koschinsky.
Außerdem wollen wir uns bei unseren Schirmherren Herr Hermann und Frau Hahn bedanken, die unser Projekt unterstützt und begleitet haben.

 

Darüber hinaus möchten wir heute allen interessierten Lesern unserer Webseite einen Ausblick darauf geben, wie es in unserem Seminar weitergeht:

Zuerst einmal werden wir auf dem Sommerfest unseres Gymnasium Fridericianum Erlangen eine kleine Auswahl des Materials präsentieren, das während unserer Tour entstanden ist. Nach den Sommerferien werden wir außerdem mit der großzügigen Unterstützung von Frau Dr. Hahn eine Pressekonferenz abhalten. Und dann steuern wir auf das „Finale“ unseres Seminars zu: Die Abschlusspräsentation im Herbst, zu der wir Eltern, Lehrer, Sponsoren, Schirmherren sowie Freunde des Seminars einladen möchten, um ihnen zu berichten und einen Film über unser Projekt vorzuführen.

Tag 8 – Riva -> Erlangen

Etwas wehmütig brachen wir heute Morgen den letzten Tag unseres Alpcross an. Viele haben gestern noch lange am Pool gesessen und einige sogar auf den Liegen übernachtet (bis sie von unseren Begleitlehrern früh morgens verscheucht wurden…), was uns dazu bewog, unser Tagesprogramm erst um 9:30 zu beginnen. Nachdem wir unsere Rucksäcke gepackt und unsere Zimmer geräumt hatten, rollten wir die drei Kilometer zum Gardasee hinab. Ein Gruppenfoto war natürlich Pflicht, dann hatten wir ca. 1,5 Stunden zur freien Verfügung.

 

Ein letztes Bad im Gardasee bevor es nach Hause geht
Noch einmal Baden im Gardasee bevor es nach Hause geht

Wer noch immer nicht genug Sport gemacht hatte, ging Volleyball spielen. Wer bei mehr als 25° darauf verzichten konnte, spazierte zum Eisessen nach Riva hinein. Um 12:30 fuhren wir dann wieder zurück zum Hotel. Die kurze Strecke hat ausgereicht, um uns wieder direkt in den Pool zu locken. Im Anschluss bereitete uns unser Team im Begleitfahrzeug noch eine letzte Mittagspause zu, bevor der Bus eintraf. Das Einladen der Fahrräder übernahmen diejenigen, die draußen übernachtet hatten…

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Überwiegend bereits wieder verschwitzt, machten wir uns auf unsere letzte „Etappe“. Wir hatten sogar noch zwei Gäste dabei: Junge Mountainbiker, die ebenfalls in unsere Richtung mussten und uns bei unserer Rast vor München verlassen haben.

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Pause bei München

Im Bus war es dann Zeit, sich Gedanken über die Nachbereitung unseres Alpcross zu machen. Denn mit der Tour ist unsere Arbeit noch lange nicht vorbei. Jede Arbeitsgruppe besprach sich mit ihrem Lehrer und plante anschließend ihre weiteren Aufgaben. Während die Finanzgruppe und die Trainingsgruppe noch Befragungen über die Unterkünfte und den Anstrengungsgraden der Etappen durchführten, war es Zeit, auch ein technisches Resümee zu ziehen: Wie auch beim Trainingszustand und den Unterkünften ist hier alles bestens gelaufen. Denn sowohl die Fahrräder, als auch die Mitfahrer waren sehr gut vorbereitet und so wusste jeder, wie er mit seinem Fahrrad umzugehen hat, damit keine Schäden entstehen. Und wenn doch etwas passierte, war die Technikgruppe sofort zur Stelle, flickte platte Reifen, stellte Schaltungen und Bremsen ein, behob Achter und stand auch sonst mit Rat und Tat zur Seite. So brachten wir das Kunststück fertig, kein einziges Mal ein Fahrradgeschäft aufsuchen zu müssen.

Doch nach einiger Zeit war es bei brütender Hitze im Bus auch genug an Arbeit für unseren letzten Tag. Wir steuerten gut gelaunt der Heimat entgegen, und ein ums andere Mal scholl unsere Version von dem Lied „Möge die Straße“ durch den Bus. Doch dazu später mehr.

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Gegen 23:00 erreichten wir dann endlich/leider schon Erlangen. Das Ausladen übernahmen diesmal diejenigen, die sich zur Kontrolle durch einen unserer Lehrer nicht schnell genug angeschnallt hatten…

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So nahm der letzte Tag unsere Alpcross sein Ende. Nach Monaten der Vorbereitung und Planung können wir zufrieden auf das Ergebnis und zugleich Ziel unseres Seminars zurückblicken.

An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich bei all jenen bedanken, die jeden Abend spät und später noch jeden unserer Berichte gelesen (und kommentiert) haben. Wir konnten nun schon über 12.000 Aufrufe auf unserer Webseite verzeichnen und sind stolz auf den Erfolg unserer Dokumentation. Doch für alle, die unseren Newsletter abonniert haben, es ist noch nicht vorbei! Wir werden auch über die Phase der Nachbereitung regelmäßig berichten. Auch denjenigen Lehrkräften, die uns nicht nur dieses großartige Seminar sondern auch privates Erlebnis möglich gemacht haben, sei an dieser Stelle ganz besonderer Dank ausgesprochen. Ohne ihr Engagement wäre uns all das nicht möglich gewesen. Unseren Sponsoren möchten wir im morgigen Bericht noch einmal gesondert danken.